Very First Time

Titel: Very First time – Mein Masterplan in Sachen Liebe
Autorin: Cameron Lund
Verlag: One Verlag
Veröffentlichung: 28. August 2020
Seiten: 415
Link zum Buch
Rezensionsexemplar

Inhaltsangabe

Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen.

Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?
(Quelle: Amazon.de)

Meine Meinung

Sex macht aus dir nicht einen anderen Menschen, egal ob noch Jungfrau oder viel Erfahrung. Du allein bist derjenige, der aus dir die Person macht, die du bist. Das ist eine der stärksten Messages in diesem Buch.

Das Buch hat mir ein paar sehr schöne Lesestunden beschert. Es war eine liebevolle, aber auch chaotische Liebesgeschichte, ganz nach Highschool-Manier. Genau das fand ich so toll daran. Die jugendlichen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten. Das Buch ist in einer unglaublichen Leichtigkeit erzählt und dennoch vermittelt es eine wichtige Botschaft, die die Gesellschaft bis heute noch nicht ganz gerafft hat.

Keely hat auch mit den Ansichten der Gesellschaft zu kämpfen. Ihr wurde es bereits so eingebläut, dass es mit 18 und bald auf dem College nicht mehr sein kann, dass man noch Jungfrau ist. Aus diesem Grund möchte sie es auch so schnell wie möglich hinter sich bringen, aber dennoch mit jemandem, der ihr etwas bedeutet. Das führt bei ihr, so kam es mir teilweise vor, zu einer unglaublichen Verbissenheit. Dass dabei per Zufall noch ein unglaublich attraktiver Kerl in ihr Leben tritt, kommt ihr natürlich absolut gelegen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich Dean überhaupt nicht sympathisch fand und eher nervig.

Dafür hatte Andrew bei mir ein Stein im Brett. Auch wenn er eher der draufgängerische Typ war, wusste ich, dass da noch mehr hinter dieser Fassade stecken musste, was sich dann auch bestätigt hat. Ganz besonders süss fand ich, wie er mit Keely umgegangen ist. Das war richtig herzerwärmend.

Ich fand auch das Ende des Buches hat supergut zu der ganzen Geschichte gepasst und machte einen runden Abschluss, nachdem es mich nochmals richtig überraschen konnte.

Bewertung

4/5 Sterne

Vielen Dank an die Bloggerjury und den One Verlag für das Rezensionsexemplar.

So, das wars von mir soweit…
Bis zum nächsten Mal! 😉

Eure Enny

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